Kein Glück gehabt

Unsere Bekannten Robert und Melanie hatten letztes Jahr mit ihrer Urlaubsplanung kein großes Glück. Das fing schon bei Skiurlaub an, wo sie eine Woche lang nur schlechtes Wetter und wenig Schnee hatten. Und das setzte sich dann weiter fort.

Vor drei Jahren hatten beide mit dem Golf spielen angefangen. Zuerst waren beide viele Jahre im Tennisclub aktiv und als Golf dann auch erschwinglicher wurde, sind sie auch in einen Golfclub eingetreten. Wahrscheinlich hatten beide vom Tennis einiges an Talent mitgebracht, denn sie hatten recht schnell ein passables Handicap. Im letzten Sommer haben die beiden dann einen Golfurlaub für sich ausgesucht. Sie haben im Internet bei golfundfun.de gebucht und sind voller Vorfreude losgefahren. Leider war das dann dort doch nicht alles so wie beschrieben und es gab doch einigen Ärger.

In diesem Sommer wollen sie jetzt nach Kärnten fahren. Dort waren sie schon ein paarmal und dort gibt es angeblich auch ganz tolle Golfplätze. Außerdem ist das Wetter dort im Sommer echt gut und hat schon fast Ähnlichkeit mit dem Mittelmeerklima. Naja, ich hoffe jedenfalls, dass die beiden diesmal mehr Glück haben.

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Immer was zu tun

Mein Mann und ich haben außerhalb unseres Berufes auch immer was zu tun. Letzte Woche haben wir meinen Eltern beim Renovieren geholfen. Natürlich immer nur stundenweise am Tag wenn wir aus der Schule gekommen sind, aber am Wochenende haben wir dann richtig fest angepackt und alles fertig bekommen. Ist auch Zeit geworden, denn zum letzten Mal wurde vor ein paar Jahren tapeziert oder gestrichen. Jetzt erstrahlt alles wieder in neuem Glanz und sieht wieder ordentlich aus. Für das Wohnzimmer möchte ich meinen Eltern jetzt gerne noch einen schönen Sichtschutz in Form von Plissee-Faltstores bestellen. Damit sind die beiden vor neugierigen Blicken geschützt und haben außerdem im Sommer dann noch eine Art Hitzeschutz.

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Nichts dem Zufall überlassen

Bei der Einrichtung des Hauses und bei der Auswahl von Sonnenschutz und Fenstern haben wir damals wirklich nichts dem Zufall überlassen. Mein Mann und ich haben alles genau und gründlich ausgesucht und auch den Rat von Experten eingeholt. Man will ja schließlich nichts kaufen, was nur für ein oder zwei Jahre reicht. Allerdings haben wir natürlich auch auf den Preis und die Qualität geachtet.

Anfangs waren wir schon ein bisschen genervt, denn wir haben viele verschiedene Geschäfte abgeklappert, um das richtige zu finden. Ein Kollege meines Mannes hat uns dann aber den Tipp gegeben, mal in Ruhe im Internet zu suchen. Im Internet  haben wir dann so gut wie alles gefunden, was man sich unter Antriebe für Rolladen und Sonnenschutz nur vorstellen kann und vor allem was wir uns auch selbst vorgestellt haben. Damit lagen wir dann goldrichtig und haben völlig stressfrei alles ausgesucht was nötig war.












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Super Wochenende

Das Wochenende war einfach nur großartig. Hamburg ist für mich die schönste deutsche Stadt und ich liebe es einfach. Das Musical war sehr gut und hat mir und meinem Mann sehr gut gefallen. Doch wir haben uns nicht nur dort erfreut. Heute Morgen waren wir am Fischmarkt und haben dann dort in der Nähe noch ausgiebig und gut gefrühstückt und das Treiben beobachtet. Gestern vor dem Musical waren wir mit unseren Bekannten noch sehr fein essen. Ich habe Fisch gegessen und das war wohl der beste Fisch meines bisherigen Lebens. So kann man sagen, dass dieses Wochenende rundum gelungen war und wir es richtig genossen haben.

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Lehrer sein ist schwer

Mein Mann und ich sind ja bekanntermaßen beide Lehrer. Viele Menschen denken, dass wir ein ganz tolles Leben haben und die meiste Zeit im Jahr Ferien haben. Doch das ist nicht so und der Job ist manchmal ganz schön schwer. Gut, ich muss zugeben, dass ich es einfacher habe als mein Mann. Ich unterrichte ja nur an der Grundschule und da kann man mit den Kindern noch deutlich besser umgehen.

Bei meinem Mann sieht das schon anders aus und wenn man Jugendliche im Alter ab 14 Jahren unterrichtet wie er, dann gibt es oft recht viele Probleme. Das kann ganz schön stressig sein und mein Mann hatte schon mehrere Magengeschwüre. Sehr oft bringen die Kinder die Probleme aus dem Elternhaus mit in die Schule, sind aggressiv oder verschlossen und man kommt dann nur noch schwer an sie heran. Das kann eine ganz schön große tägliche Herausforderung sein.

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Weihnachtsbäckerei

Jetzt am kommenden Wochenende ist bei mir so was wie Großkampftag angesagt. Dann mach ich nämlich die Weihnachtsbäckerei und mache einige Sorten an Plätzchen und Lebkuchen. Ich habe da noch sehr viele alte Rezepte von meiner Mutter und sogar von meiner Oma und die schmecken meiner Familie einfach am besten.

Dieses Jahr werde ich wieder so acht bis neun verschiedene Sorten backen. Angefangen von normalen Lebkuchen bis hin zu Zimtsternen und natürlich den geliebten Vanillekipferl. Ich brauch da auch einen großen Vorrat, denn wenn ich zu wenig backe, dann ist Weihnachten nichts mehr da, weil sich die Familie schon vorher reichlich bedient hat. Zum Lagern verwende ich große Dosen aus Blech, die ich vor vielen Jahren mal von meiner Mutter bekommen habe. Da bleiben die Plätzchen schön lange frisch und werden nicht so schnell hart.

Hallo zusammen

Hallo zusammen. Mein Name ist Heidi, ich bin 43 Jahre alt und wohne zusammen mit meinem Mann Dieter und unserem 15-jährigen Sohn Markus in Neuss. Ich arbeite als Lehrerin für Musik und Sport an einer Grundschule und mein Mann ist ebenfalls Lehrer. Er unterrichtet an einem Gymnasium Geschichte und Erdkunde.
Wir haben am Stadtrand von Neuss ein kleines Häuschen, das unser ganzer Stolz ist. Natürlich nach unserem Sohn, der uns viel Freude macht. Markus ist ein hervorragender Tennisspieler und hat schon in der Jugendklasse einige Titel und Meisterschaften gewonnen.

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